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Züchtungskunde, 90, (3) S. 168-178, 2018, ISSN 0044-5401
© Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart

Stutenmilch als Quelle ACE-inhibitorischer Peptide für die menschliche Ernährung

Veröffentlicht am
Zusammenfassung Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Molkenproteine±-Lactalbumin,²-Lactoglobulin 1 und 2 und die Kaseine±S1-Kasein,±S2-Kasein,²-Kasein undº-Kasein des Pferds in silico mithilfe des Programms BIOPEP mit den Enzymen Pepsin (E.C. 3.4.23.1), Trypsin (E.C. 3.4.21.4) und Chymotrypsin A (E.C. 3.4.21.1) verdaut und hinsichtlich des Vorkommens ACE-inhibitorischer Peptide, die eine antihypertensive Wirkung entfalten, untersucht. Dabei wurden auch die Auswirkungen genetischer Varianten der Milchproteine auf die Entstehung ACE-inhibitorischer Peptide analysiert. Die in silico Untersuchung der einbezogenen Pferdemilchproteinsequenzen ergab 17 verschiedene bioaktive Peptide mit ACE-inhibitorischer Funktion. Das Peptid IVR im±S2-Kasein...
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